Ingram-Manager Gerhard Schulz und Markus Adä in CRN-TV

Krise, Chancen, Zukunft: Wie sich Ingram Micro aufstellt

5. Juni 2009, 9:21 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Ein Berg, so hoch wie der Mount Everest

In Straubing türmt er jeden Tag ein Berg auf, der höher ist als der Mount Everest: Herbert Hufsky, Logistikleiter Ingram Micro, in CRN-TV.
In Straubing türmt er jeden Tag ein Berg auf, der höher ist als der Mount Everest: Herbert Hufsky, Logistikleiter Ingram Micro, in CRN-TV.

Auch wenn derzeit das Geschäft aller Broadline-Distributoren unter der Wirtschaftskrise leidet, so darf nicht übersehen werden, dass der ITK-Großhandel mehr denn je bei Herstellern gefragt ist, wie zuletzt der Strategiewechsel von Hersteller Dell zeigt, der noch vor wenigen Jahren ausschließlich auf Direktvertrieb setzte.

Mit dem rasanten Wachstum der IT-Branche in den letzten zehn Jahren sind auch die Brodliner groß geworden. Erst eine perfekte, hocheffiziente Logistik ermöglichte ein Volumengeschäft, die Optimierung der Supply-Chain ist heute in Zeiten äußerst knapper Hardware-Margen überhaupt eine Voraussetzung dafür, dieses Massengeschäft profitabel betreiben zu können. Welche Prozesse man im Griff haben muss, um täglich Ware zu verschicken, die aufeinander gestapelt einen Berg ergäbe so hoch wie der Mount Everest, verrät in CRN-TV Herbert Hufsky, Logistikleiter bei Ingram Mirco .


  1. Krise, Chancen, Zukunft: Wie sich Ingram Micro aufstellt
  2. Ein Berg, so hoch wie der Mount Everest

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