Triumph-Adler wurde 1896 in Nürnberg als Fahrradfabrik gegründet. Die Marke wird bis heute häufig mit Schreibmaschinen verbunden. 1957 kaufte Max Grundig die Triumph- Werke und stieg gleichzeitig als Mehrheitsbeteiligter in die Frankfurter Adler-Werke ein. Die Produktion von Motorrädern und Fahrrädern wurde eingestelllt. Das neue Unternehmen Triumph-Adler konzentrierte sich ausschließlich auf Büromaschinen. 1969 verkaufte Grundig den Hersteller an den US-Konzern Litton und zehn Jahre später erwarb VW die Mehrheit an Triumph-Adler. 1986 übernahm der italienische Büromaschinen-Hersteller das Traditionshaus, wo Triumph-Adler sich zunehmend zur Vertriebsgesellschaft entwickelte. 2003 erwarb Kyocera 30 Prozent der Anteile von TA und schloss damit eine strategische Kooperation.
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