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Auch Microsoft macht mal Fehler

KIN – nur eine Fingerübung

Autor:Bernd Reder • 22.7.2010 • ca. 0:20 Min

Kaum da, und schon wieder weg. Den KIN-Smartphones war 2010 nur ein halbes Jährchen Lebenszeit beschieden.
Kaum da, und schon wieder weg. Den KIN-Smartphones war 2010 nur ein halbes Jährchen Lebenszeit beschieden.

Zu den Flops aus jüngster Zeit gehören das KIN One und KIN Two – die beiden niedlichen Mobiltelefone, mit denen Microsoft keine IT-Veteranen, sondern die Jugend für sich gewinnen wollte.

Und das mit dem guten alten Windows Mobile an Bord, obwohl doch bereits Windows Phone 7 mit großem Trara angekündigt worden war. Und dann noch die Sache mit den Apps: Die von Drittanbietern sollten auf den KINs nicht laufen dürfen – also liefen die Interessenten davon. Nach dem Start im Januar 2010 war bereits im Juli Schluss mit KIN und Co.