Das Grauen lauert im Serverraum

Lazy Friday: Von Kabelmonstern und Müllservern

27. Mai 2010, 16:30 Uhr | Bernd Reder

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Es muss nicht immer ein Kabelschrank sein

Resteverwertung: Zur Not tut es auch der Sanitätsschrank als Kabelschrank.
Resteverwertung: Zur Not tut es auch der Sanitätsschrank als Kabelschrank.
Eine Möglichkeit, Frau und Kind vom schmalen Gehalt eines IT-Fachmanns zu ernähhren.
Eine Möglichkeit, Frau und Kind vom schmalen Gehalt eines IT-Fachmanns zu ernähhren.

Apropos improvisieren: Was tun, wenn gerade kein Schranksystem zur Verfügung steht? Dieser sicherheitsbewusste Fachmann hat in höchstem Maße verantwortungsvoll gehandelt, indem er das Patch-Panel einfach in den Sanitätskasten packte.

 

Den braucht ja eh keiner. Und wenn doch, ist zumindest genügend Material für ganz harte Fälle vorhanden, etwas für das Abbinden von Armen und Beinen. (Quelle: Ciscoconcepts)

Dank des Sparwahns der Controller in vielen Unternehmen und Behörden sind IT-Fachleute zu armen Schluckern verkommen. Kein Wunder, dass sie angesichts schrumpfender Gehälter auf die Suche nach zusätzlichen Einkommensquellen gehen müssen.

 

Eine Option: Die trockene Luft im Rechenzentrum für sinnvolle Tätigkeiten nutzen, etwa für das Trocknen von Stockfischen. Diese wohlriechende Delikatesse lässt sich zur Versorgung der eigenen Familie verwenden oder kann auf dem Wochenmarkt gewinnbringend veräußert werden - wenn es denn wieder einmal keine Gehaltserhöhung gegeben haben sollte. (Quelle: Sysadminday)


  1. Lazy Friday: Von Kabelmonstern und Müllservern
  2. Putzfrauen müssen draußen bleiben!
  3. Pack den Server ins Klo
  4. Sich zum Affen machen!
  5. Es muss nicht immer ein Kabelschrank sein
  6. »Billy« passt auch in den Serverraum

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