Das Grauen lauert im Serverraum

Lazy Friday: Von Kabelmonstern und Müllservern

27. Mai 2010, 16:30 Uhr | Bernd Reder

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Pack den Server ins Klo

Dies war einmal ein stilles Örtchen …
Dies war einmal ein stilles Örtchen …
Ein Platz zum Essen, Studieren und Wohlfühlen: die Kabellaube.
Ein Platz zum Essen, Studieren und Wohlfühlen: die Kabellaube.

Improvisieren ist eine Kunst, die vor allem Bewohner der ehemaligen Sowjetunion und ihrer Nachfolgestaaten bis zur Perfektion entwickelt haben. Das belegt auch dieses Bilddokument aus der Ukraine.

 

Kein Platz für den Server vorhanden? Gibt’s nicht! Notfalls muss eben die Damentoilette als Serverraum herhalten. Ein höchst passender Ort: fensterlos (man denke an die Sicherheit) und bestens temperiert – da fühlt sich jeder Rechner pudelwohl. Nur schade, dass die Mädels eines ihrer wichtigsten Kommunikationszentren beraubt wurden.

Bekanntlich hat jeder IT-Fachmann ein klein wenig von einem Grottenolm. Diese netten Tierchen halten sich vorzugsweise an dunklen Orten auf und scheuen den Kontakt zu anderen Lebewesen.

 

Doch natürlich wollen es auch Grottenolme respektive Netzwerk-Administratoren ein bisschen heimelig haben. Eine Möglichkeit: Sich eine Kabellaube einrichten. Dort lässt es sich, fast wie im Freien, vorzüglich trinken, speisen und natürlich Handbücher studieren. Die Kollegen von Business Pundit haben ihrem Artikel denn auch gleich einige Rezepte für Schnellgerichte beigelegt. Damit der Olm nicht verhungert.


  1. Lazy Friday: Von Kabelmonstern und Müllservern
  2. Putzfrauen müssen draußen bleiben!
  3. Pack den Server ins Klo
  4. Sich zum Affen machen!
  5. Es muss nicht immer ein Kabelschrank sein
  6. »Billy« passt auch in den Serverraum

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