Wahlkampf mittels Twitter und Co
Guido räumt auf!
Inhalt
- Lazy Friday: Was deutsche Politiker dem Wähler »zwitschern«
- Der Follower-King Frank-Walter
- Das Internet ist böse: Wolfgang Schäuble
- Langeweile mit Theo zu Guttenberg
- Aller Anfang ist schwer: Horst Seehofer
- Münte und das Handy
- Die grün-rote Claudia
- Wir sind nicht da: Jürgen Trittin und Renate Künast
- Guido räumt auf!
- Was ist los, Herr Gysi?

Bravo! Endlich einer, der den »Sozen«, so FDP-Chef Guido Westerwelle, auch in Sachen Twitter etwas entgegensetzt. Seit dem 17. September ist der smarte Polit-Charming-Boy aktiv: »Na sowas. Die ganzen Politik-Twitterer scheinen bisher fast nur Fakes, Sozen oder beides zu sein. Wird Zeit, dass sich daran was ändert!«.
Und wie es sich für einen Spezialisten in Sachen Eigenmarketing gehört, hat Guido bereits auf Anhieb fast 1600 Follower. Weiter so, Herr Westerwelle! Den Herren F_W Steinmeier mit seinen 4300 Fans werden Sie doch wohl überholen.