Tipps zum Onlinehandel

Master & Slave - Eine Verwaltung, viele E-Shops

31. Juli 2008, 10:59 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Der Aufwand lohnt!

Auch der finanzielle Aufwand für Master- und Slave-Shops lohnt. Bei den genannten Vorteilen ist die Rechnung für Shop-Betreiber ganz einfach: Slave-Shop anmieten. Dazu schliessen sich zu Beginn ein bis zwei Tage Arbeit am Design sowie für das Kommunikations-Script mit dem Master-Shop an, um periodisch die relevanten Artikel und Lagerbestände abzugleichen. Hinzu kommen eventuell Kosten für einen Suchmaschienen-Spezialisten, der – am besten auf Cost-per-Order-Basis abrechnend – den Multishop optimiert. Schließlich muss man noch die Marketing-Aktivitäten für die Bewerbung des »neuen Shops« mit Adwords und über Preissuchmaschinen einrechnen.

Dem gegenüber steht ein »Zweit-Shop«, der im günstigsten Fall schon nach wenigen Wochen das x-fache seiner Kosten einspielt, ohne die Umsätze des Master-Shops zu verschlechtern.

Der Autor dieses Beitrage: Robert Zajonz ist Gründer und Geschäftsführer von RZ Internet Consulting. Mit der 2001 entwickelten Shopsoftware Powergap hat Zajonz eine moderne und flexible E-Commerce-Lösung auf den Markt gebracht.

Die CRN-Rubrik »Tipps zum Onlinehandel« ist eine Kooperation mit Shopanbieter.de, dem Info-Portal für die Betreiber kleinerer und mittlerer Online-Shops.


  1. Master & Slave - Eine Verwaltung, viele E-Shops
  2. Für florierendere Auslands-Geschäfte
  3. Die technische Umsetzung
  4. Der Aufwand lohnt!

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