Mehr Effizienz bei IBM-Servern. Noch ist Utility oder On-Demand Computing mehr Vision als Realität, doch der Trend bei großen Hardwareherstellern weist in diese Richtung. So arbeitet IBM daran, die Auslastbarkeit von Servern zu verbessern. Eine so genannte Virtual ...
Noch ist Utility oder On-Demand Computing mehr Vision als Realität, doch der Trend bei großen Hardwareherstellern weist in diese Richtung. So arbeitet IBM daran, die Auslastbarkeit von Servern zu verbessern. Eine so genannte Virtualization Engine soll künftig unter Windows- und Unix-Betriebssystemen Partitionierungen erlauben, wie sie bei Mainframes üblich sind.
Durch solche Aufteilungen können Rechenkapazitäten effizienter genutzt und Kosten gespart werden. Die neue Software soll mit Computern ausgeliefert werden, die den neuen Power-Chip 5 verwenden, der noch in diesem Monat erwartet wird.