Innogy: eBox – Die „eBox“ lässt sich über die App „eCharge+“ einfach bedienen. Ein leuchtender LED-Ring gibt dem Nutzer zusätzlich eine direkte Rückmeldung über den Ladezustand. Je nach Variante leiten Leuchtpiktogramme oder ein 5-Zoll-Touch-Monitor den Fahrer intuitiv durch die Bedienung. Besonderes Augenmerk legt der Anbieter auf die Vernetzung mit digitalen Services und die Möglichkeit zur Einbindung in IT-Systeme. Netzwerkfähig ist die „eBox smart“ zu Hause über WLAN und ab der Version Professional auch über LAN oder Mobilfunk. Als besonders sicher erweist sie sich laut Innogy in der Datenkommunikation, etwa beim Freischalten und beim Bezahlen. Mit dem Betriebssystem „Innogy eOperate“ lassen sich alle drei eBox-Varianten von Ladepunktbetreibern, Parkraumanbietern oder Gebäudemanagern in Unternehmen im dauerhaften Betrieb verwalten und auch warten. Eine Steuerung über Backends von Drittanbietern ist ebenfalls möglich. Die Innogy eBox ist in den Varianten Smart, Professional und Touch für das Laden mit bis zu 22 kW Wechselstrom erhältlich – ab circa 1.360 Euro. Alle Varianten sind wahlweise mit Ladesteckdose oder einem fest angebrachten Ladekabel verfügbar.