Die Client (Windows) und der OEM-Umsatz blieben unter den Erwartungen von Microsoft. Der OEM-Kanal macht etwa 80 Prozent am Windows-Geschäft aus. Dafür hat Microsoft bereits vom Trend hin zu Netbooks profitieren können und auch im Geschäft mit Vista-Boxen bei Media-Markt & Co. zulegen können, vor allem die Premium-Versionen laufen sehr gut. Uneingeschränkte Erfolgsmodelle sind Office und Sharepoint. Auch das Servergeschäft läuft sehr gut.
Microsoft will dennoch die Kosten senken, am Personal sparen und die Fahrtkosten einschränken. Im letzten Jahr hat Microsoft beim Personal um 15 Prozent zugelegt, auf 91.000 Mann: Lidell sagte für nächstes Jahr voraus, dass es sicherlich keinen großen Personalzuwachs mehr geben werde.