Mobile Videodienste in Westeuropa: UMTS-Handys und Qualität erfolgsentscheidend

10. Juni 2004, 0:00 Uhr |

Mobile Videodienste in Westeuropa: UMTS-Handys und Qualität erfolgsentscheidend. Frost & Sullivan sieht mobile Videodienste auf dem Weg zur Mainstream-Anwendung. Erfolg winkt den Anbietern der Dienste aber nur, wenn UMTS-Handys flächendeckend verfügbar werden und die Qualität der angebotenen Dienste überzeugt.

Mobile Videodienste in Westeuropa: UMTS-Handys und Qualität erfolgsentscheidend

Bis 2007 rechnen die Analysten von Frost & Sullivan mit Umsätzen mit mobilen Videodiensten in Höhe von rund 1,6 Milliarden Euro. Voraussetzung für den Erfolg sei jedoch, dass die Verbreitung von UMTS-Handys zügig wächst und die kritische 30-Prozent-Marke überschreitet. An der Interoperabilität der Netze und an der Qualität der Inhalte müssen die Betreiber Frost & Sullivan zufolge allerdings noch arbeiten. Darunter leiden derzeit vor allem die Multimedia Messaging Services (MMS). Den Durchbruch der noch anspruchsvolleren Videotelefonie sieht Research Analyst Jan Sythoff daher im Zuge der Marktdurchdringung von UMTS-Handys frühestens ab 2007.

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INFO

Frost & Sullivan
Clemensstraße 9, D-60487 Frankfurt/Main
Tel. 069 77033-11, Fax 069 234566
www.presse.frost.com


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