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Der passende Rahmen

Autor:Lars Bube • 29.8.2008 • ca. 0:25 Min

Um die gleichzeitige Bedienung durch mehrere Personen zu ermöglichen, sind spezielle optische Eigenschaften im Display integriert. Das sog. »Machine Vision«-System beruht auf Infrarotkameras. Sie erfassen alle Fingerbewegungen an der Oberfläche. Doch erst spezielle Folien sorgen dafür, dass die Bewegungen pixel (= sub-millimeter)genau erkannt werden und keine störenden Lichtreflexe entstehen.

Knapp 100 mal 80 cm groß ist der Rahmen für das Display des Rechentisches. Eine zweite, dünnere Platte wird dort später eingesetzt und stellt das eigentliche Bedienfeld dar. Sowohl bei den Platten, als auch den Folien, spielt das know-how von Evonik bei Plexiglas eine entscheidende Rolle.