Cloud Computing schützt vor Datenverlust
- Nicht nur praktisch, auch sicher
- Cloud Computing schützt vor Datenverlust
- Erstellen, bearbeiten, schützen - alles in der Cloud
- Schnelle Reaktionsmöglichkeiten bei Störfällen

Man braucht nur die Zeitung aufzuschlagen und findet dort täglich neue Meldungen über verloren gegangene Daten. Es handelt sich dabei um Daten beispielsweise auf USB-Sticks, verloren gegangene oder gestohlene Laptops oder MP3-Player. Laut einem Bericht von Credant Technologies haben Londoner Taxifahrgäste im Jahr 2008 innerhalb von sechs Monaten über 60.000 Handheld-Geräte auf den Rücksitzen der »Black Cabs« vergessen. 55.834 Mobiltelefone und 6.193 andere Geräte wie etwa Laptops wurden zurückgelassen.
Unternehmen verwenden viel Zeit und erhebliche Ressourcen auf den Schutz ihrer Daten. Was also geht schief? Wie die IT Policy Compliance Group im vergangenen Jahr berichtete, sind drei Viertel aller Vorfälle, bei denen sensible Daten verloren gehen, auf menschliches Versagen zurückzuführen. Während meiner Tätigkeit als Chief Information Security Officer für einen großen Finanzdienstleister habe ich meinem Team immer geraten: »Macht es dem Nutzer leicht, das Richtige zu tun.« Denn das funktioniert in den meisten Fällen. Mitarbeiter haben normalerweise keine bösen Absichten. Sie wollen von zu Hause aus arbeiten, um ihr Arbeitspensum zu schaffen. Jungen Mitarbeitern ist ein geregelter Arbeitstag an immer demselben Arbeitsplatz zunehmend fremd. Mit Cloud Computing erhalten sie den orts- und zeitunabhängigen Zugriff auf Daten. Die Daten sind dann noch immer sicher in der Cloud gespeichert, und Unternehmen vermeiden dadurch automatisch Risiken durch Datenverluste.