Der Etailer sorgt mit dem Plan, eine Eigenmarke für PCs an den Start zu bringen, für Aufsehen. Via Twitter können Vorschläge für den Brand gemacht werden. Die ersten Rechner sind fürs Einsteiger-Segment konzipiert.
Mit dem Online-Vertrieb von Notebooks ist notebooksbilliger.de bekannt geworden. Doch Geschäftsführer Arnd v. Wedemeyer reichte die reine Online-Präsenz nicht: Im Frühjahr eröffnete der Unternehmer in München eine stationäre Filiale – ein ungewöhnlicher Schritt für einen großen Etailer. Jetzt kündigt notebooksbilliger.de den Start einer eigenen PC-Linie unter eigener Marke an. Bei der Namensfindung für die Eigenmarke will der Etailer die Twitter-Gemeinde einbeziehen.
Zum bevorstehenden Start werde sich das Rechnerangebot auf etwa fünf bis zehn Konfigurationen beschränken – vor allem für das Einsteigersegment. Das Portfolio soll allerdings ausgebaut werden und dann auch Modelle umfassen, die den Anforderungen von PC-Spielern genügen. Notebooksbilliger.de verspricht, nomen est omen, ein günstiges Preis/Leistungs-Verhältnis.