Open Source mit Differenzierung

15. November 2007, 13:05 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Gemischte Lösungen

Zu den wesentlichen Faktoren, die über Erfolg oder Misserfolg eines OSS-Produktes entscheiden, gehört auch seine Fähigkeit, mit anderen am Markt erfolgreichen Produkten und Technologien zusammenarbeiten zu können. Schließlich brauchen die Anwender nicht isolierte Produkte, sondern Lösungen, in denen oft Software verschiedener Herkunft zusammenwirken muss. Die Unterstützung von Software namhafter Hersteller wie IBM, Microsoft, Oracle oder SAP ist für viele Organisationen ein Muss. Auch die Integration anderer erprobter Open-Source-Produkte in ein bestehendes Projekt trägt wesentlich zur Akzeptanz von OSS bei. Denn durch die Integration kann ein hoher Grad an Wiederverwendbarkeit und damit eine Beschleunigung des Entwicklungsprozesses erreicht werden.

Christoph Eichbichler ist Senior Consultant bei dem Beratungshaus Steria Mummert.


  1. Open Source mit Differenzierung
  2. Service und Support im Fokus
  3. Optimierter Einsatz von OSS
  4. Verbreitete OSS-Produkte
  5. Gemischte Lösungen

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