Open Source

19. Mai 2004, 0:00 Uhr | Werner Fritsch

Open Source.   Die IT-Beratungs- und Marktforschungsfirma Ovum nimmt sich nun auch des öffentlichen Sektors an. Zum Auftakt äußerte sich Ovum-Experte Laurent Lachal zum Thema Open Source. Der Trend zu Open-Source-Software erstreckt sich seiner Ei ...

Open Source

Die IT-Beratungs- und Marktforschungsfirma Ovum nimmt sich nun auch des öffentlichen Sektors an. Zum Auftakt äußerte sich Ovum-Experte Laurent Lachal zum Thema Open Source. Der Trend zu Open-Source-Software erstreckt sich seiner Einschätzung nach mittlerweile über alle Kontinente und alle Bereiche des öffentlichen Sektors: von Kommunen wie München über Bundesstaaten wie Kalifornien bis zu nationalen Regierungen wie Dänemark. Die öffentlichen Entscheider sehen sich dabei als gewichtige IT-Einkäufer und zugleich als politische Gestalter. Nicht selten verbessern sie durch Linux-Alternativen ihre Verhandlungsposition gegenüber Microsoft, meint der Ovum-Mann. Allerdings weist er auch auf einige Fallstricke hin. So sei quelloffene Software keineswegs kostenlos, sondern lediglich zur Benutzung freigegeben. Bei der Integration, der Migration, der Verwaltung und der Schulung kämen auf die Anwender durchaus Kosten zu, die zu bedenken seien.

www.ovum.com


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