Packard Bell: Extremes Entertainment. Auch der Hersteller Packard Bell gehört zu den zahlreichen Intel-Partnern, die im Laufe des März Viiv-Systeme auf den Markt bringen werden. Mit den Home-PCs will die Consumer-Sparte des japanischen NEC-Konzerns Marktanteile in Deutschland gewinnen.
Packard Bell gehört hierzulande zwar noch nicht zu den bekanntesten Consumer Brands, doch in Großbritannien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden ist die Consumer-Sparte des japanischen NEC-Konzerns laut GfK bereits die Nummer eins im Home-PC-Markt. In Deutschland will der Hersteller nun mit Systemen, die auf Intels Viiv-Technologie beruhen, Marktanteile hinzugewinnen.
Der Multimedia-PC »i-Xtreme Gold« wird von einem Intel-Doppelkernprozessor angetrieben, der eine große Rechenleistung bei moderatem Energieverbrauch ermöglicht. Die beiden in den Prozessor integrierten Kerne können bei Intels neuester Chipgeneration jeweils gesondert angesprochen werden. Wenn weniger Rechenleistung gefordert ist, lässt sich auf diese Weise die Stromaufnahme erheblich reduzieren. Weitere Features sind eine ATI-X600-DVI-Grafikkarte, eine Hybrid-TV-Karte, eine S-ATA-Festplatte und ein DVD-Brenner mit Lightscribe-Technik. Zum Lieferumfang gehören ein WiFi-Pen für die drahtlose Kommunikation mit einem WLAN-Router sowie Lautsprecher, Maus, Tastatur und Fernbedienung.
Die EVKs und weiteren Ausstattungsmerkmale der i-Xtreme-Gold-Modellreihe werden im Laufe der nächsten Wochen bekannt gegeben. Packard Bell arbeitet bisher nicht mit Distributoren zusammen. Die Rechner werden ausschließlich über Flächenmärkte und Einkaufskooperationen wie zum Beispiel Electronic Partner vertrieben.
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