Nächste Generation bereits in den Startlöchern
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Zudem gibt Intel einen Ausblick auf die neuen Prozessoren im nächsten Jahr. Gemäß der von Intel so genannten »Tick-Tock-Strategie « folgt der Schrumpfkur auf 45 Nanometer, eine verbesserte Microarchitektur bei bleibender Fertigungstechnik. Diese zukünftige Prozessorarchitektur trägt den Codenamen »Nehalem« und soll bereits im Mai 2008 vorgestellt werden. Die wichtigsten Neuerungen umfassen integrierte Memory-Controller (ähnlich wie bei AMD), den neuen System-Bus Quickpath und die Rückkehr des Hyperthreading – jeder Kern wird vom System als zwei logische Kerne wahrgenommen. Nehalem soll in 2-, 4- und 8-Core-Varianten auf den Markt kommen; macht also bis zu 16 virtuelle Kerne.
Auch die nächste Generation steht bereits in den Startlöchern: Auf dem diesjährigen Herbst-IDF (Intel Developer Forum) im September, präsentierte Intel erstmals einen 32-Nanometer-Prozessor. Weiterhin standen die im September vorgestellten Xeon- 7300er-Quadcore-Prozessoren für Multi-Prozessorsysteme, die Centrino Pro und die vPro-Prozessortechnologie auf der Agenda.
Um das ICC als Informationsund Kommunikationsplattform abzurunden, stellten OEM-Partner und Software-Firmen im Rahmen eines Showcases ihre neuesten Notebooks, Desktop-PCs, Serversysteme und Software-Lösungen vor. Unter anderem Acer, Asus, HP, Fujitsu Siemens Computers, Lynx, Lenovo, Maxdata, Packard Bell, Smartbook, Sun, Toshiba und VMware nutzen das ICC als Informations- und Kommunikationsplattform mit Resellern und Business-Endkunden.
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