PC-Spezialist beendet erstes Quartal im Plan. Die PC-Spezialist Franchise AG hat im ersten Quartal 2004 Umsatz und Gewinn gesteigert. Die Zahl der Franchise-Partner ist mit 1.226 wie geplant stabil geblieben.
Das Franchise-Unternehmen PC-Spezialist konnte im ersten Quartal 2004 seinen Jahresüberschuss um 36 Prozent auf 0,7 Millionen Euro steigern. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum lag der Gewinn, allerdings durch einen einmaligen negativen Steuereffekt belastet, bei 0,5 Millionen Euro. Der Konzernumsatz erhöhte sich von Januar bis März 2004 um zwölf Prozent auf 4,2 Millionen Euro. Im ersten Quartal 2003 hatte die Franchise-Organisation 3,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Das zentrale Warengeschäft steuerte mit knapp 1,4 Millionen Euro fast doppelt so viel zum Umsatz bei wie im Vorjahr mit 0,8 Millionen Euro. Das Ebit lag mit 1,1 Millionen Euro erwartungsgemäß leicht unter dem Vorjahresergebnis von 1,2 Millionen Euro. Mit positiven Ergebnisauswirkungen der im ersten Quartal begonnen Projekte rechnet das Unternehmen erst im zweiten Halbjahr.
Bei den Partnerzahlen verzeichnete der Konzern einen Anstieg von 15,4 Prozent, von 1.062 im ersten Quartal 2003 auf 1.226 Partner. Damit sei der Jahresendstand 2003 von 1.232 Partnern der Planung entsprechend weitgehend stabil geblieben, teilte das Unternehmen mit. Für das laufende Geschäftsjahr sind 15-25 Neueröffnungen im Franchise-Bereich geplant, aktuell befinden sich 18 Vorvertragspartner in der Eingliederungsphase. Mit den vorgelegten Zahlen befindet sich PC-Spezialist im Rahmen der im März 2004 vorgelegten Planung, die einen Jahresüberschuss zwischen 3,2 und 3,4 Millionen Euro, ein Ebit zwischen 5,1 und 5,3 Millionen Euro, sowie einen Konzernumsatz zwischen 17,4 und 18,5 Millionen Euro vorsieht. Die endgültigen Zahlen werden am 25.05.2004 zusammen mit dem Quartalsbericht veröffentlicht.