Penzberger All-Soft ? Supplies-Händler mit Erfahrung. Das Geschäft mit Supplies ist für All-Soft ? Systemhaus, Ladengeschäft, IT-Dienstleister ? eine solide Grundlage. Das Geheimnis des Erfolgs mit Druckerzubehör: große Auswahl und gute Beratung.
20 lange Jahre schon macht die All-Soft als eigenständiges IT-Unternehmen gute Geschäfte mit IT-Produkten. All-Soft-Chef Wolfgang Geist, der Betriebswirtschaft und Informatik studiert hat, darf ruhig als Urgestein der Branche bezeichnet werden: Schließlich ist er seit Ende der 70er aktiv und lässt sich Geschäftschancen nur ungern entgehen. Deshalb übernimmt er mit seinem Unternehmen Projekte, bedient in seinem Ladengeschäft in Penzberg Consumer- und Business-Kunden, betreibt eine Marketing-Agentur, designt und hostet Websites und wird ab nächstem Jahr im Outsourcing auch Backup-Services für Großunternehmen übernehmen ? und ab Februar ein Internet-Café eröffnen. »Wir verkaufen auch schon mal eine Kaffeemaschine mit, wenn ein Kunde das innerhalb des Projekts so haben will«, schmunzelt Chef-Einkäufer Olaf Kant.
Ihm ist es auch zu verdanken, dass All-Soft vor rund drei Jahren sich intensiver um Produkte rund um die Drucker kümmerte. »Inzwischen trägt der Umsatz mit den Supplies die monatlichen Basiskosten für den Laden«, erzählt Kant stolz. Die rege Nachfrage der Kunden inspirierte den Einkaufsleiter dazu, das Supply-Portfolio peu à peu zu erweitern. Kontinuierlich kamen neue Hersteller und Anbieter hinzu.
Olaf Kant, zuständig für den Einkauf bei All-Soft, hat das Supply-Geschäft in den letzten zwei bis drei Jahren sozusagen aufgebaut. »Ich hab versucht, womöglich alles dazuhaben, was natürlich nicht geht«, erklärt Kant. Und so füllte sich langsam aber sicher das Lager des Penzberger Computerladens mit immer mehr Produkten von immer mehr Herstellern. Dieser Schritt war der richtige: Es stellte sich schnell heraus, dass All-Soft für die Supply-Kunden umso attraktiver wurde, je mehr verschiedene Produkte verschiedener Anbieter in den Regalen stehen. »Wichtig für die Kunden ist es, die gewünschte Tintenpatrone oder Tonerkartusche gleich mitnehmen zu können«, betont Kant. Das liegt in der Natur dieses Produkts: Schließlich benötigt der Käufer die neue Kartusche sofort, um arbeiten zu können. Eine Bestellung, auch wenn sie nur einen Tag dauert, ist dann schon Hinderungsgrund beim Kauf.
Das A und O am Supplies-Verkauf ist für All-Soft demnach die Verfügbarkeit, und die macht das Ladengeschäft sogar konkurrenzfähig mit Angeboten aus dem Internet. »Wenn ein Interessent ein Produkt im Web sieht, will er es sofort haben ? und kommt zu uns ums Eck«, hat Kant die Erfahrung gemacht. Viele Kunden legten aber auch explizit Wert auf eine Betreuung und Beratung vor Ort.
Doch die Produktvielfalt und Verfügbarkeit sind deshalb nicht die einzigen Gründe, weshalb die rund 2.000 bis 3.000 Privat- und Businesskunden gerne bei All-Soft kaufen. »80 bis 90 Prozent der Kunden sind nun mal das, was man als Computer-Laien bezeichnet«, erklärt Kant. »Sie benötigen neben günstigen Produkten eine gute, ehrliche und vor allem kundenorientierte Beratung.« Und die hat sich All-Soft als Firmenphilosophie auf die Fahnen geschrieben. Eine Einstellung, die sich Geist zufolge lohnt. »Ein Käufer, der mit seinem Kauf zufrieden ist, kommt immer wieder ? und umgekehrt.« Da schickt das Team von All-Soft auch mal einen Kunden weiter zum nahe gelegenen Mediamarkt, wenn es das heiß ersehnte Spiel nicht selbst am Lager hat. Auch das empfindet der Kunde Kants Erfahrung nach als »gute Beratung«. Und beim nächsten Kauf, steht er wieder bei All-Soft auf der Matte.
Zu Fairness gehören auch faire Preise. »Wir haben auch faire Preise, keine Apothekerpreise, mit denen sich einige Mitbewerber disqualifizieren«, betont Kant. Und auch mit fair kalkulierten Preisen kann sich All-Soft offensichtlich neben dem Mitbewerb von Internet und Retail-Märkten noch gut behaupten. »Wir machen die Erfahrung, dass die Kunden die Versandkosten zum VK hinzu addieren ? und dann sind sie wieder bei Preisen, mit denen wir mithalten können«, erzählt Kant.
Zu dieser Rechnung gehört natürlich auch ein gutes Verhältnis zum Lieferanten, sprich der Distribution. Hauptbezugsquelle für Supplies ist für All-Soft der Broadliner Tech Data. »Aufgrund der doch recht großen Orders erhalten wir gute Preise«, lobt Kant. Überdies seien die Ansprechpartner dort kompetent und freundlich. Ideal findet er auch das Web-Tool des Distributors. Über »Intouch« erhält er schnell, umfassend und qualitativ hochwertige Informationen über eine effiziente Suchfunktion und kann dort gleich die Aufträge platzieren.
Das Know-how, das sich All-Soft im Supplies-Bereich inzwischen aufgebaut hat, zählt Kant zufolge ebenfalls zu den Alleinstellungsmerkmalen des Geschäfts und dient als Gütesiegel: »Ich weiß inzwischen fast für jeden Drucker welche Patrone oder welcher Toner passt«, verspricht Kant. Das Thema Ersatztinte hat Kant des öfteren auch in der Praxis probiert und angeboten, und er beschreibt seine Erfahrungen mit gemischten Gefühlen: »Wir bieten Supplies von Drittherstellern immer wieder an. Wir erleben aber auch oft, dass die Drucker darunter oft leiden und auf lange Sicht defekt werden. Denn oft laufen die Nonames und Refill-Varianten aus, verschmutzen den Drucker so nachhaltig, dass er oft nicht mehr zu reparieren ist«, weiß Kant.
Die Zukunft sieht gut aus für den IT-Dienstleister im Voralpenland: Im neuen Jahr steht der Umzug in neue, größere Räumlichkeiten an, den Aufschwung braucht All-Soft also nicht extra zu beschwören. »Wir wachsen ganz piano«, betont Geist, »und backen stetig weiter kleine, aber dafür gute Brötchen.«
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