Während der Untersuchung der 20 gebrauchten Mobilgeräte (20 Prozent iOS-Geräte und 80 Prozent Android-Geräte) fand das Analysten-Team Restdaten
unterschiedlicher Typen und Mengen auf 35 Prozent aller gekauften Geräte. Interessanterweise wurden auf den iOS-Geräten, die in dieser Studie analysiert wurden, keine Restdaten gefunden. Stattdessen konnten diese auf einigen Android-Geräten ermittelt werden,
wodurch die Befürchtung entsteht, dass Personen mit dem Verkauf ihres Geräts unwissentlich auch ihre Privatsphäre verkaufen. (Bildquelle: Blancco/Kroll Ontrack)