Aus der Analyse der Festplatten und Solid-State-Drives von 10 unterschiedlichen Herstellern ergab sich, dass nahezu die Hälfte (48 Prozent) noch Daten aufwiesen, die für die ursprünglichen Besitzer ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten. (Bildquelle: Blancco/Kroll Ontrack)