Prozess-Modelierung für interne Kontroll-Systeme

1. April 2005, 0:00 Uhr |

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Prozess-Modelierung für interne Kontroll-Systeme (Fortsetzung)

»In unser Sarbanes-Oxley-Projekt sind über 100 Organisationseinheiten und mehr als 1000 Nutzer involviert« MICHAEL HÖFER, Leiter IT-Revision 2 bei E.ON Foto: E.ON
»In unser Sarbanes-Oxley-Projekt sind über 100 Organisationseinheiten und mehr als 1000 Nutzer involviert« MICHAEL HÖFER, Leiter IT-Revision 2 bei E.ON Foto: E.ON

E.ON MACHT SOx-PROJEKT MIT SAP ERP
Für alle SAP-Anwender liegt es natürlich erst einmal nahe, diese Suite, für die sie teuer bezahlt haben, auch für das Interne  Kontroll-System zu verwenden. Das entsprechende Modul »Management of Internal Controls« erlaubt nach den Worten von Stefan Karl, Direktor ERP Solution Management, »beispielsweise die inhärente Kontrolle der Einhaltung des Belegprinzips, konfigurierbare Kontrollen wie zum Beispiel die von automatischen Genehmigungs-Abläufen oder Sicherheits-Kontrollen wie das regelmäßige Ändern von Passwörtern«.
E.ON, der weltweit größte private Energie-Dienstleister setzt das Interne Kontroll-System nach Sarbanes Oxley mit den »Compliance Management-Funktionen« von SAP ERP um: »In unser Sarbanes-Oxley-Projekt sind über 100 Organisationseinheiten und mehr als 1000 Nutzer involviert, um das Kontrollsystem für das Finanz- und Rechnungswesen aufzusetzen«, erläutert Michael Höfer, Leiter IT-Revision 2 und verantwortlicher Manager für die SAP-Implementierung bei E.ON. Höfer gibt sich überzeugt, dass »SAP genügend stabil und skalierbar« ist, um »unsere Berichtsfristen einzuhalten«.


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