Sage: Office Line steht besser auf drei Füßen. Die neue Office Line Version 3.2 bietet nicht mehr nur Funktionen aus Warenwirtschaft und Rechnungswesen sondern auch für die PPS-Branche. Darüber hinaus ist die CRM-Lösung Saleslogix integriert. Mit der neuen Version bietet Sage Produktbundles zum Sonderpreis.

Sage: Office Line steht besser auf drei Füßen

Sage stellt verschiedene Bundles mit der neuen Version 3.2 der Office Line zur Verfügung. Zunächst ein Paket mit drei Arbeitsplätzen Warenwirtschaft, einem Arbeitsplatz Finanzbuchhaltung der Office Line 50 (eins bis sieben Anwender) im Bundle mit einem Server von Fujitsu Siemens und dem Microsoft Small Business Server zum Null-Prozent-Leasing für 138 Euro im Monat (Gesamtpreis 3.480 Euro). Inklusive drei zusätzlichen Arbeitsplätzen Produktion erhöht sich die Leasing-Gebühr auf 235 Euro im Monat, der Gesamtpreis auf 8.490 Euro. Entscheidet sich ein Anwender für fünf Arbeitsplätze im Bereich Warenwirtschaft, kostet dieses Angebot insgesamt 9.990 Euro. Die Aktion läuft noch bis zum 31. Juli 2004.

Das Modul »Office Line Produktion« basiert auf der Lösung von Softfolio.pps, die Sage im vergangenen Jahr übernommen hat. Das Produkt besteht aus einem Grundmodul, einer CAD-Schnittstelle, Fremdfertigung, Produktkonfigurator, grafischer Ressourcenplanung sowie EDI-/VDA-Funktionen.

Die CRM-Lösung »Saleslogix« ist über die von Sage entwickelte Integrationsplattform AIS (Application Integration Server) integriert. Über die Verknüpfung lassen sich Firmen- und Kontaktdaten zwischen den Anwendungen synchronisieren. Informationen aus Finanzbuchhaltung oder Auftragsbearbeitung stehen sowohl on- wie auch offline zur Verfügung.

Darüber hinaus hat der Hersteller einige Erweiterungen der Office Line vorgenommen sowie einige Zusatzpakete entwickelt. Zu den Erweiterungen zählen beispielsweise ein »Live-Update« (Anwender laden ein Update zentral herunter und überspielen es anschließend auf die verschiedenen Rechner. Das geht allerdings nur, wenn ein Kunde keine Anpassungen vorgenommen hat) und eine IDEA-Schnittstelle. Sämtliche Wirtschaftsprüfer arbeiten mit IDEA als Prüfsoftware. Über die Schnittstelle können Anwender ihre steuerlich relevanten Daten schneller ausspielen.

Zu den Zusatzpaketen zählt beispielsweise die »Projektverwaltung«. Sie bietet Funktionen wie Zeiterfassung, Projektzuordnung, Kalkulation, Abrechnung und Kontrolle von Projekten. »Ein wirkliches Projektmanagement können wir damit nicht gewährleisten. Das ist bei Sage durch Partnerlösungen abgedeckt«, erklärt Ralf Preusser, Professional Service Manager bei Sage. Weitere Pakete sind Budgetüberwachung für soziale Dienste und Pflegeheime sowie Adressdoublettenabgleich. Die Zusatzpakete kosten 1.590 Euro, unabhängig von der Anzahl der Clients.

Mit der neuen Office Line 200 richtet sich Sage außerdem an größere mittelständische Unternehmen mit mehr als 25 Usern. Der Unterschied zur Office Line 100 liegt darin, dass die Version 200 die Konsolidierung von Tochtergesellschaften sowie Kostenstellenhierarchie darstellen kann. Darüber hinaus ermöglicht Office Line 200 unter anderem eine Rechtevergabe auf Feldebene und ist für den Multiusereinsatz geeignet.

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