Schneller und günstiger ? die neuen E-Macs. Mit den neuen E-Macs will Apple nicht nur bei Privatanwendern landen, sondern auch Bildungsstätten überzeugen. Der Hersteller bietet deswegen fast alle Modelle für unter 1.000 Euro (EVK) an.
Gerade mal 850 Euro kostet einen Privatkunden ein neuer E-Mac. Für den Heim- und Bildungsbereich hat der Hersteller jeweils zwei Modelle im Angebot. In der Grundausstattung besteht der E-Mac aus einem 17-Zoll-CRT-Bildschirm, der eine Auflösung von bis zu 1.280 x 960 Pixeln bietet. Neben einem 1,25 GHz-Power-PC-G4-Prozessor verfügt der E-Mac über ein Combo-Laufwerk, um DVDs zu betrachten und CDs zu brennen. Der Rechner lässt sich aber auch mit einem DVD-Brenner bestücken. Die Modelle für das Bildungssegment sind mit 1GHz-Power-PC-G4-Prozessoren und CD-Laufwerken ausgerüstet.
Neben einer integrierten Antenne und einem Steckplatz für die WLAN-Karte »Airport Extreme« (802.11g) lässt sich der Apple-Computer auch mit einem Bluetooth-Modul ausstatten. Fünf USB-Schnittstellen, drei davon nach dem Standard 2.0, erlauben den Anschluss zahlreicher Peripheriegeräte. Daneben verfügt der E-Mac über einen 10/100 Base-T-Ethernet-Anschluss sowie ein 56K-Modem. Apple liefert die Geräte mit der Programmsammlung »Ilife« für Digital Lifestyle sowie der aktuellen Version Mac OS X v 10.3 »Panther« aus. Die Verkaufspreise für das Bildungssegment beginnen bei 649 Euro (EVK). Fachhändler beziehen die Geräte über die Distributoren Ingram Micro und Tech Data.
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