Schritt für Schritt durch die IT-Revision

22. Mai 2009, 6:42 Uhr |

Schritt für Schritt durch die IT-Revision Kunden, Lieferanten, Kreditgeber und der Gesetzgeber wollen sicher sein, dass die IT von Unternehmen sicher und verfügbar ist sowie allen Vorschriften genügt. Eine IT-Revision stellt genau das fest.

Die Informationsverarbeitung ist heute der zentrale Lebensnerv vieler Unternehmen. Ihr Erfolg hängt ?davon ab, wie sicher die Informationen sind, auf denen der unternehmerische Erfolg beruht. Doch der Einfluss von fehlerhaften oder unstrukturierten IT-Prozessen und ihre Rückwirkungen auf die Informationssicherheit werden regelmäßig unterschätzt. Ein Verstoß gegen Gesetze gilt eher als Kavaliersdelikt, Haftungsrisiken sind oft unbekannt. Das Risiko von Manipulationen oder Fahrlässigkeit wird vernachlässigt, obwohl die meisten Sicherheitsprobleme durch eigene Mitarbeiter ausgelöst werden. In vielen Branchen steigen aber die Kundenanforderungen. Ein Beispiel ist die Automotive-Branche, wo ISO/TS 16949, eine an ISO-9000 angelehnte Qualitätsnorm, speziell für diese Branche gilt. Bei Automobilbauern werden bereits regelmäßige Audits durchgeführt. Zudem gibt es immer mehr externe IT-Prüfungen durch verschiedene Stellen wie beispielsweise aus dem Bereich der Wirtschaftsprüfung. Durch zahlreiche Vorfälle und Beispiele alarmiert, wünschen sich auch Kreditgeber heute Geschäftspartner, deren Prozesse zuverlässig und damit ohne Ausfallrisiken sind.


  1. Schritt für Schritt durch die IT-Revision
  2. Ansprüche steigen, mehr Vorgaben sind ­einzuhalten
  3. Audits nehmen zu
  4. Auftrag und Ziel der IT-Revision müssen klar sein

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