SCO: Baystar will Geld zurück

19. April 2004, 14:58 Uhr |

SCO: Baystar will Geld zurück. Das Investmenthaus Baystar, das im vergangenen Oktober 20 Millionen Dollar in das Software-Unternehmen SCO investiert hat, fordert diese Summe zurück. Für SCO, das mit IBM im Clinch liegt, könnte dies das Aus bedeuten.

SCO: Baystar will Geld zurück

Baystar gibt an, dass SCO gelogen und vier Klauseln der Investor-Vereinbarung verletzt habe, was von einem SCO-Sprecher zurückgewiesen wurde. Die Venture-Kapitalisten waren auf Vermittlung von Microsoft bei SCO eingestiegen, das die Open-Source-Gemeinde mit einer Klagewelle überzogen hat. Nun sieht sich die Unix-Company selbst einer neuen Klage gegenüber, die ihr den Rücken brechen könnte. Denn das Unternemen kann lediglich einen Quartalsumsatz von etwa 11 Millionen Dollar und Barreserven von 65 Millionen vorweisen, die voll durch die verschiedenen Prozesse beansprucht werden.

http://www.sco.com


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