Für Seagate stellt sich nun die Frage, ob hier nicht Endkunden hinters Licht geführt werden, die sich bewusst für ein Seagate Produkt entschieden haben und dann eine Samsung-Disc im Seagate-Tarnanzug erhalten.
Pressesprecher O’Leary erklärt hierzu, dass Seagate auf den Verpackungen der fraglichen »Free Agents« einen Sticker angebracht habe, der darauf hinweist, dass das Produkt aus Korea stamme. Ein expliziter Hinweis darauf, dass der Kunde in Wirklichkeit eine Samsung-Festplatte erwirbt ist dagegen nirgends zu finden – ein »Free Agent« also im wahrsten Sinne des Wortes.
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