Lenovo Store-Day

Shop-Präsentation

19. April 2007, 15:54 Uhr |
Sieht doch viel angenehmer aus als ein überfüllter Saturn, oder?

Am 26. April laden alle Lenovo-Partner ihre Kunden ein, um Ihnen neue Angebote und IT-Lösungen für Unternehmen zu präsentieren.

Seit Anfang 2007 können die Lenovo Stores auf vier Allianz-Partner zurückgreifen: Atempo, AVM, Microsoft und Vodafone. Folgende Produkte werden zusammen mit Lenovo-Lösungen in Action zu sehen sein:

Atempo: Echtzeitdatensicherung „Atempo Livebackup“ und die Backupsoftware „Atempo Time Navigator“ für heterogene Server-Umgebungen (in ausgewählten Lenovo Stores).

AVM: Breitband-, VoIP-, Netzwerk- und VPN-Lösungen mit den AVM Produkten "VoIP Gateway 5188" und der "FRITZ!Box Familie".

Microsoft: Microsoft Windows Vista, 2007 Microsoft Office System.

Vodafone: UMTS Daten-Karten “Vodafone Mobile Connect Card UMTS Broadband” und “Vodafone Mobile Connect Card Express UMTS Broadband”, Lenovo ThinkPad Notebooks mit integriertem UMTS Broadband von Vodafone, PrePaid-Datenkarte mit WebSessions Tarif und normalen Datentarifen.

Viele mittelständische Unternehmen suchen kompetente IT-Partner vor Ort in ihrer Region, sagt Kathleen Peters, Marketingleiterin für Lenovo Deutschland und Österreich. Das neue Lenovo Stores Konzept zielt genau darauf ab.

Matthias Rutsch, Lenovo Account Manager bei Microsoft Deutschland: Ein für Microsoft entscheidender Aspekt ist die Präsentation von Lösungen auf Basis des 2007 Microsoft Office System und dazugehörige qualifizierte Beratung. Zudem ist Lenovo ein wichtiger Partner für unser Office Ready Programm.

Die Lenovo PCs und Notebooks gehören zu den ersten „Office Ready“ Rechnern: das neue Office 2007 ist auf den Geräten als Testversion vorinstalliert und wenn der Kunde das Produkt kaufen möchte, benötigt er keine CDs mehr, sondern nur noch einen Aktivierungscode, der auch in den Lenovo Stores erhältlich ist.

Microsoft scheint mit dem neuen Office einen ähnlichen Weg wie Apple zu gehen. Auf Macs ist Office als "Testdrive" vorinstalliert. Die Apfel-Version kann ausprobiert werden, allerdings ist das Speichern nicht erlaubt. Wenn es dem Kunden gefällt, kann er die Vollversion freischalten.


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