Die Erfolgsaussichten des Woot-Geschäftsmodells stoßen bei deutschen E-Commerce-Experten jedoch auf Skepsis: »Die Web 2.0-Portale, die jetzt an den Start gehen, müssen erst einmal Geld verdienen«, meint Martin Wild, Geschäftsführer von Home of Hardware (HOH). »Ich denke, dass es um diese Anbieter in den nächsten Monaten deutlich ruhiger werden wird«.
Der Einschätzung des Kollegen schließt sich auch Arnd von Wedemeyer, Chef des Etailers Notebooksbilliger.de an. »Wenn wir den Eindruck hätten, dass die Kunden solche Shopping-Konzepte wünschen, würden wir das auch machen. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint mir das aber eher eine >Me too