Sieben Gründe für Client-Virtualisierung

10. Juni 2009, 12:13 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Anforderungsprofil unbedingt gefordert

Ein weiterer Nachteil des Netzwerkbasierten Ansatzes ist, dass diese Variante durch die benötigten Spezial-Switches mehr kostet. Wird die Sicherheit hingegen in den Servern abgebildet, lassen sich normale 10-Gigabit-Switches mit günstigen Port-Preisen einsetzen.

Darüber, welche Methode nun grundsätzlich die bessere oder sicherere ist, lässt sich nichts eindeutiges sagen. Auch für die Berater von Comconsult stehen sich »Pro und Kontra fast unlösbar gegenüber«. Deshalb müsse im Idealfall für jedes neue Unternehmen oder Einsatzszenario ein eigenes Anforderungsprofil erstellt werden, das dann als Entscheidungshilfe herangezogen werden kann.

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  1. Sieben Gründe für Client-Virtualisierung
  2. Einfach und flexibel
  3. Anforderungsprofil unbedingt gefordert

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