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Softwarelizenzen ? das dicke Ende des Eisbergs (Fortsetzung)

Autor:Redaktion connect-professional • 7.6.2006 • ca. 0:40 Min

Inhalt
  1. Softwarelizenzen ? das dicke Ende des Eisbergs
  2. Softwarelizenzen ? das dicke Ende des Eisbergs (Fortsetzung)
  3. Softwarelizenzen ? das dicke Ende des Eisbergs (Fortsetzung)
»In einem Komplettpaket für 2318 Euro jährlich ist unter anderem eine garantierte Antwortzeit von einer Stunde integriert«. Dirk Kissinger, Senior Manager EMEA Marketing bei Red Hat Foto: Red Hat
»In einem Komplettpaket für 2318 Euro jährlich ist unter anderem eine garantierte Antwortzeit von einer Stunde integriert«. Dirk Kissinger, Senior Manager EMEA Marketing bei Red Hat Foto: Red Hat

Auf Einfachheit getrimmt
Der Blick auf eine Firma wie Red Hat, die nicht erst seit der Übernahme des Middleware-Spezialisten JBoss einer der Hauptprotagonisten im Markt der quell­offenen Software ist, macht deutlich, was er meinen könnte: Red Hat verzichtet auf benutzerbezogene Einzellizenzen mit allen für die Unternehmen verbundenen Kostenfolgen und bietet stattdessen seinen Kunden über eine Server-Lizenz ohne Client-Limit sämtliche Upgrades, Patches, Fixes und Zertifizierungen inklusive. Verpackt ist das Ganze in ein Servicepaket, das neben dem Betriebssystem Linux Diens­te wie SSL-VPN, DNS (Domain Name Service), LDAP (Light Weight Directory Access Protocol), Send Mail und Samba zur Migration von Windows auf quell­offene Software enthält. »In der höchsten Support-Stufe für Enterprise Linux AS-Server (ohne Prozessorlimit) zahlt ein Anwender-Unternehmen für das Komplettpaket 2318 Euro pro Jahr. Installationsbeistand via Internet, Rund-um-die-Uhr-Hotline-Unterstützung und eine garantierte Antwort­zeit im Problemfall binnen einer Stunde sind darin eingeschlossen«, umreißt Dirk Kissinger, Senior Manager EMEA Marketing bei Red Hat, das Angebot.