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Santa Rosa

Sony bringt zuerst Privatanwender auf die neue Intelplattform

Wir eröffnen den Reigen mit dem japanischen Hersteller Sony. Dessen erste Notebooks auf Intels Santa-Rosa-Plattform richten sich vorrangig an private Anwender.

Autor:Redaktion connect-professional • 15.5.2007 • ca. 0:50 Min

Die neuen Notebooks der Vaio-Baureihe FZ

Trotz des großen 15,4 Zoll X-Black LCD der aktuellen Generation sollen die neuen Notebooks der Sony Vaio FZ-Serie so kompakt und mobil sein, dass sie sogar in den meisten Taschen für 14,1 Zoll Notebooks genug Platz finden. Im Top-Modell VGN-FZ11Z ist erstmalig ein Blu-ray Disc Laufwerk in einem 15-Zoll-Sony-Notebook integriert.

Das Gehäuse der mobilen Begleiter besteht aus einer robusten Magnesium-Legierung. Im Display-Rahmen aus gleichem Material findet sich eine integrierte Webcam. Je nach Modell verrichten in den neuen FZ-Modellen die Intel Core 2 Duo Prozessoren T7100 beziehungsweise T7300 ihre Arbeit. Weitere Ausstattungsmerkmale sind Speicherausbau von einem bis zwei GByte RAM, S-ATA-Festplatte mit bis zu 200 GByte Kapazität, Nvidia Geforce 8400M GT sowie Intel Wireless LAN 802.11 a/b/g und Bluetooth 2.0.

Die mit 2,7 kg nicht gerade leichten Notebooks werden mit Windows Vista Home Premium ausgeliefert. Einzig das VGN-FZ19VN, das für den professionellen Einsatz konzipiert ist, wird mit Windows Vista Business vertrieben.

Ab Juni sollen die neuen Vaio-Geräte im Handel erhältlich sein. Die Preise beginnen beim VGN-FZ18E für 1.199 Euro und enden beim Top-Modell VGN-FZ11Z mit Blu-ray-Laufwerk und HDMI-Out für 1.999 Euro.