Ziel der Angriffe: Passwörter und Kreditkarteninfos
- Spam: 90 Prozent verlinken auf Schadcode
- Ziel der Angriffe: Passwörter und Kreditkarteninfos
Und der Schadcode hat es meist in sich: Bei 39 Prozent aller von Websense registrierten Web-Angriffe ging es um den Diebstahl sensibler Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen, also von Daten, die sich relativ schnell zu Geld machen lassen. Zudem verzeichnete die Sicherheitsfirma einen Anstieg von Attacken, die auf den Diebstahl persönlicher Daten abzielten, um 24 Prozent. Laut Websense wurden 57 Prozent aller derartigen Delikte über das Web durchgeführt.
»In den vergangenen sechs Monaten haben Cyber-Kriminelle ihre Aktivitäten noch einmal deutlich erhöht«, erklärt Dan Hubbard, Chef-Technology-Officer bei Websense. »Eine deutliche Zunahme ist auch bei den Angriffen auf Web-2.0-Seiten zu verzeichnen.«. Die Top 10 der Einfallstore für Angreifer führen Sicherheitslöcher in Browsern an, gefolgt von Social-Engineering-Techniken in Verbindung mit nachlässigen Sicherheitsmaßnahmen.
Hier der Link zum Report von Websense: State of Internet Security Q3 - Q4/2008.