Sparen bleibt Programm

19. November 2009, 6:29 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Drei Punkte Plan für die Kostenkontrolle

»Die Automatisierung der Bestell- und Finanzprozesse stellt eine Schlüsselkomponente dar, Kosteneinsparungen durch operative Maßnahmen zu realisieren. Wenn sich weitere Einsparungen nur noch schwer erreichen lassen, raten wir Unternehmen, ihre Aufmerksamkeit auf ihre Prozesse zu lenken und diese zu optimieren.« kommentiert Frank Wuschech, Geschäftsführer der Basware GmbH, diese Ergebnisse.

Basware empfiehlt Unternehmen für mehr Kostenkontrolle den folgenden Drei-Punkte-Plan:

1. Das Fachwissen beider Abteilungen nutzen
Finanzleiter brauchen das im Bereich des Einkaufsleiters liegende Wissen, um manche Aspekte vollständig verstehen zu können. Ebenso macht es sich bezahlt, wenn der Einkaufsleiter eine aktivere Rolle bei der Formulierung der Unternehmensstrategie übernimmt.

2. Transparenz als Grundlage für Finanzentscheidungen
Eine genaue Übersicht über die Ausgaben sowie Kostentransparenz sind essenziell, um neue Bereiche für Kosteneinsparungen aufzuspüren. Nur wenn Unternehmen über eine lückenlose Übersicht über die direkten und indirekten Ausgaben verfügen, können sie fundierte Finanzentscheidungen treffen.

3. Verbesserung der Beziehung zu Lieferanten
Zur besseren Bewertung und Kontrolle der Supply Chain-Risiken ist die Entwicklung integrierter Beziehungen hilfreich. Die Pflege der Beziehungen zu den engsten Lieferanten ermöglicht es Unternehmen, auf deren Expertise zuzugreifen und so potenzielle Risiken in der Lieferkette frühzeitig zu identifizieren.

Der vollständige Report zur Studie steht unter diesem Link zum Download bereit.


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