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iMatrix-Switch von Net Optics

Statusinformationen aus dem Netz

Seit August ist über den Distributor Systeamatic der »4-Port-iMatrix-Switch« von Net Optics erhältlich. Über seine 10/100/1000-MBit/s-Span-Ports lassen sich bis zu vier Analysatoren oder Netzwerk-Sicherheitssysteme anschließen.

Autor:Redaktion connect-professional • 24.9.2007 • ca. 0:45 Min

Netzwerkverbindungen auf dem Physical-Layer laufen direkt und ungestört über den Switch. Das erspart es dem Anwender, die Analysatoren oder Überwachungssysteme bei jeder Monitoring-Aufgabe neu zu konfigurieren.

Der iMatrix-Switch ist mit Remote-Schnittstellen ausgestattet, die Kontroll- und Statusinformationen aus dem gesamten Netzwerk liefern. Auch die Verbindungen auf der physikalischen Schicht lassen sich aus der Ferne überwachen. Die IP-Parameter oder die Span-Ports und Verbindungen, die überwacht werden sollen, wählt der Netzwerkmanager mittels Mausklick aus.

Mit dem »Net Optics Web Manager« lässt sich das von jedem Rechner mit Internet-Zugang aus bewerkstelligen. Über das Web-Frontend kann der Fachmann auch Reports oder den aktuellen Status eines Netzwerks abfragen.

Die iMatrix-Switches im Netz wiederum lassen sich mit Hilfe des »System Manager« von einer zentralen Stelle aus verwalten. Der Anwender kann die Systeme zu Gruppen zusammenfassen oder nach ihrer Zugehörigkeit zu Workgroups und Standorten gruppieren.

Die »Net Optics Daisy-Chain-Option« erlaubt es einem Überwachungssystem oder Host-PC, bis zu drei iMatrix-Switches und 98 Span-Ports zu kontrollieren. Der Netzwerkfachmann hat die Möglichkeit, alle Ports, die in Reihe geschaltet sind, über die Remote-Interfaces aus der Ferne zu kontrollieren.

Weitere Informationen im Internet unter:

www.systeamatic.com