Machine-to-Machine-Kommunikation

ULE - neue Perspektive am Funkhimmel

10. April 2013, 10:05 Uhr | Von Tillmann Braun

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Interoperabilität als Schlüssel zum Erfolg

Interoperabilität ist das Lieblingsthema von Jochen Kilian, Leiter der technischen Arbeitsgruppe ULE im Dect-Forum. „Uns war von Beginn an wichtig, dass der Standard ULE ein Höchstmaß an Interoperabilität bietet und der Kunde somit die freie Herstellerwahl mit allen Funktionen hat. Aus diesem Grund hat man sehr früh, parallel zur Standardisierung, mit den Interoperabilitäts-Tests begonnen und einen freien Standard bis in den Application-Layer erarbeitet.“

Zusammenfassend die Vorteile von Dect-ULE noch einmal im Überblick:

  • hohe Reichweite in Gebäuden von bis zu 40 m, im Freien bis zu 300 m,
  • hohe Sicherheit durch Verschlüsselung und Authentifizierung,
  • sendet im regulierten und damit exklusiven Dect-1,9-GHz-Band, daher weniger Interferenzen mit anderen Funkbändern (im Vergleich zu WLAN, Zigbee oder Bluetooth, die alle auf 2,4 GHz senden),
  • sehr kurze Latenzzeiten, was Echtzeit-Kommunikation ermöglicht,
  • sehr geringer Stromverbrauch im Mikroamperebereich,
  • Hersteller-unabhängiger, offener Kommunikationsstandard für Hausautomation, Sicherheit und Energieeffizienz.

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