»Unsere Marge ist die beste«
»Unsere Marge ist die beste«. D-Link-Chef Klaus Dieter Hesse sprach mit CRN-Korrespondent Folker Lück über die technischen und wirtschaftlichen Zukunftsaussichten im Wireless-Geschäft, die VoIP-Aktivitäten des Herstellers und die Leistungen für den Handel.
»Unsere Marge ist die beste«
D-Link unternimmt derzeit einiges, um die Margensituation für den Handel wieder zu verbessern. »Wir bieten ein erstklassiges Preis-Leistungsverhältnis, das über einen vermehrten Absatz an die Kunden natürlich auch dem Handel zugute kommt. Und unsere Marge ist dabei sogar noch die beste, wie erst kürzlich wieder im Rahmen einer Händlerbefragung festgestellt wurde«, meint Hesse. Die Entscheidung, nicht nur über Distributionspartner und Fachhandel, sondern mit bestimmten SOHO-Produkten den Privatkunden auch über die Retail-Schiene anzusprechen, habe zu einem höheren Bekanntheitsgrad der Marke D-Link und damit auch zu einem größeren Absatz von D-Link-Produkten geführt. Davon profitiere letztendlich auch der Fachhandel, stellt Hesse fest.
Bluetooth-Technologie und VoIP-ergänzten das D-Link-Portfolio sinnvoll. »Für D-Link ist diese Entwicklung kein neues Gebiet, denn wir haben bereits seit zwei Jahren VoIP-Gateways und IP-Phones im Angebot. Noch interessanter dürften für den Markt Voice-over-DSL-Lösungen wie unser »i2eye Video Phone« sein«, verrät Hesse im CRN-Interview. Auf der Cebit zeigt der Hersteller weitere Geräte, die jetzt auch mit dem SIP-Standard ausgerüstet sind. Im Home-Plug- oder Powerline-Markt sieht D-Link dagegen derzeit für sich kein ausreichendes Potenzial. Das vollständige Interview lesen Sie in der morgigen Ausgabe der CRN.
