Das Internet wurde schon so manchem Promi zur Gefahr – dokumentiert es doch unerbittlich die Fehltritte der Stars und Sternchen. Doch können die Celebrities auch für Internet-User zur Sicherheitsgefahr werden, wie McAfees Liste der »Most Dangerous Celebrities« zeigt.
Internet-Angebote wie der Celebrity-Dienst TMZ oder der Weblog von Perez Hilton haben das World Wide Web zur bevorzugten Info-Plattform für Promi-Fans gemacht. Sie suchen nach Klatsch-News, Bildern, Bildschirmschonern, Desktop-Hintergründen, Klingeltönen und anderen virtuellen Fanartikeln. Dabei gehen die Benutzer allzu häufig das Risiko ein, mit Spam-Mails überschwemmt zu werden, ihre Rechner mit Viren, Spyware, Adware oder sonstiger Malware zu infizieren oder Opfer von Phishing-Attacken zu werden. Um auf diese Gefahren aufmerksam zu machen, gibt der Antivirus-Hersteller McAfee bereits zum dritten Mal seinen Report »The Most Dangerous Celebrities in Cyberspace« heraus. Darin ist aufgeführt, bei welchen Prominenten-Namen als Suchbegriff das Surfen im Netz zur Gefahr wird.
Zur Ermittlung der Top-15-Liste in Deutschland im aktuellen Report suchte McAfee unter anderem in google.de, yahoo.de und bing.de nach Promi-Links. Als riskantester Name in Deutschland stellte sich dabei Diane Kruger mit einem Anteil von 7,41 Prozent bei den riskanten Links heraus. Und auch sonst dominieren »Gefährliche Frauen« das Ergebnis. Immerhin: Als »gefährlichster Mann« fährt Michael Schumacher in dem Ranking mit.
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