Was macht eigentlich ... ...Stefan Dräger??

24. Februar 2005, 0:00 Uhr |

Was macht eigentlich ... ...Stefan Dräger??. 22 Jahre Otto-Konzern. Das prägt. Stefan Andreas Dräger, in Berlin geboren und jetzt wieder in Berlin, kennt den Hamburger Konzern aus dem »ff«. Disponent, Zentraleinkäufer, Geschäftsbereichsdirektor Einkauf ? beim Thema Versandhandel macht dem gelernten Werbeassistenten der Berliner Morgenpost niemand so schnell was vor.

Was macht eigentlich … …Stefan Dräger??

Da war es fast schon eine logische Entwicklung, dass Dräger 1998 von der Hamburger Konzernzentrale nach Soest zur Actebis Holding GmbH wechselte: Als Sprecher der Geschäftsführung und verantwortlich für Marketing, Sales, Einkauf und Eigenmarken der Otto-Tochter, und ein Jahr später auch zuständig für die Ländergesellschaften in Belgien, Dänemark, Norwegen, Tschechien sowie der Niederlassung in Hongkong. Im Jahr 2000 stieg Dräger bei der Actebis-Gruppe aus und machte sich als Berater selbstständig. Ein Zwischenspiel bis Oktober 2002 als Geschäftsleiter Einkauf und Prokurist bei der Promarkt Holding (jetzt Makromarkt) folgte.

Doch was macht Stefan Dräger heute?

Der 51-Jährige (»und immer noch ledig«) arbeitet seither als selbstständiger Consultant. Dabei macht er das, was er am besten kann: Beratung für Einkauf, Import, Marketing, Vertrieb und Online-Shopping. Daneben unterstützt er asiatische Firmen bei der Suche nach Firmen- und Marktkontakten in Europa. Zusätzlich ist Dräger als Sales-Repräsentant Europe für den Lautsprecherhersteller Dai-Hwa aus Taiwan und als Repräsentant Europe für den taiwanesischen DVD-Player/Recorder-Hersteller Polarm tätig.

Außerdem unterstützt er Firmen wie Harman Deutschland und Sharp Deutschland unter anderem bei Preis- und Verfügbarkeitsermittlungen oder auch bei Testkäufen.


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