IFA bekommt Plattform für Elektro-Hausgeräte

Waschmaschinen und Kühlschränke zur Funkausstellung

30. November 2007, 8:34 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Elektro-Hausgeräte benötigen internationale Plattform

Umso mehr sucht die Branche nach einer neuen Plattform für Elektro-Hausgeräte. Die gfu, die Fachverbänden der Hausgeräte-Industrie im ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) sowie der Messe Berlin haben jetzt zumindest eine Alternative zu den wenigen schwach besuchten Ausstellungen gefunden. Loewe-Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsrat der gfu, Rainer Hecker, begründet diese Entwicklung damit, dass es »sowohl auf der Hersteller- als auch auf der Handelsseite immer stärkere Verzahnung unserer Märkte gibt. Wir freuen uns über die Entscheidung der Elektrohausgeräte-Industrie und sehen dies als Anerkennung der Leistungen der CE-Industrie sowie der positiven Entwicklung der IFA.« Und Reinhard Zinkann, Sprecher der Hausgeräte-Fachverbände im ZVEI und geschäftsführender Gesellschafter von Miele, betonte, dass sich die Weiße Ware Unternehmen ab 2008 im jährlichen Rhythmus an der IFA beteiligen werden. Zum Start werden 30.000 Quadratmeter ausschließlich für die Markenhersteller reserviert sein.


  1. Waschmaschinen und Kühlschränke zur Funkausstellung
  2. Elektro-Hausgeräte benötigen internationale Plattform
  3. Mehrwert für das Fachpublikum

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