Webanwendungen - Ja aber sicher

2. Februar 2006, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Webanwendungen - Ja aber sicher (Fortsetzung)

»Applikationsintelligenz muss ins Netzwerk integriert werden.« Klaus Lenssen, Business Development Manager für IT-Sicherheit und Öffentliche Verwaltungen bei Cisco Foto: Cisco
»Applikationsintelligenz muss ins Netzwerk integriert werden.« Klaus Lenssen, Business Development Manager für IT-Sicherheit und Öffentliche Verwaltungen bei Cisco Foto: Cisco

Sicherer Anwendungscode als Barriere
Die beste Verteidigungslinie sollte dabei der Anwendungscode selbst darstellen, denn nichts ist sicherer als eine Anwendungssoftware, die auch sicherheitstechnisch auf höchstem Qualitätsniveau ist. Dazu ist es notwendig, dass »bereits in den Phasen Anwendungsentwicklung und Qualitätssicherung aktiv auf alle möglichen Sicherheitslücken getestet wird«, sagt deshalb Kurt Aigner, Consultant Development und Testing Solutions bei Compuware. Ähnlich argumentiert Bernhard Schneck, Geschäftsführer des Firewall-Spezialisten Genua in Kirchheim bei München: »Bei jeder Anwendung sollte bereits beim Design und der Entwicklung auf die Einsatzrisiken geachtet werden, denn eine nachträgliche Härtung ist immer nur die zweitbeste Lösung«. Wenn der Entwickler einen Pufferüberlauf erlaube, könnten Verfahren wie »jails, propolice, systrace et cetera den Angriff nicht mehr  verhindern, sondern höchstens die Auswirkungen mildern«.


  1. Webanwendungen - Ja aber sicher
  2. Webanwendungen - Ja aber sicher (Fortsetzung)
  3. Webanwendungen - Ja aber sicher (Fortsetzung)
  4. Webanwendungen - Ja aber sicher (Fortsetzung)
  5. Webanwendungen - Ja aber sicher (Fortsetzung)
  6. Webanwendungen - Ja aber sicher (Fortsetzung)
  7. Webanwendungen - Ja aber sicher (Fortsetzung)

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Matchmaker+