Wenn es im Lager funkt

4. August 2005, 0:00 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Wenn es im Lager funkt (Fortsetzung)

Analyse der Ausgangslage
Vor Einführung der Funklösung existierten bereits einzelne stationäre Scan-Lösungen, aber es waren keine Onlinebuchungen möglich. Buchungen mussten manuell in das System eingegeben werden. Dadurch verzögerte sich ihre Abwicklung und die Nachverfolgung wurde erschwert. Der Warenbestand im System entsprach oft nicht dem tatsächlichen Bestand .Es kam zu Rückfragen seitens der Kunden nach dem Verbleib der Ware, da sie keine Benachrichtigung über den Stand ihrer Lieferung erhielten. Zudem war keine konkrete Ermittlung der LKW-Ladezeiten möglich. Auch konnte der Staplerfahrer die Ware bei Übernahme aus dem Fertigungsbereich nicht gleich zubuchen. Das Entfernen, Sammeln und Weiterleiten von Abrissbelegen der Warenbegleitkarten war zeitaufwändig. Zusätzlich kam es zu Doppel- oder sonstigen Fehlbuchungen.


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