Müde im Büro

Wie sich der Montagsblues vermeiden lässt

14. Januar 2011, 15:49 Uhr | Elke von Rekowski

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Mit dem Alter wird’s leichter

Eine Hoffnung gibt es jedoch: Die forsa-Umfrage zeigt auch, dass ältere Menschen weniger Probleme mit dem Aufstehen am Montag haben. Die Wissenschaft bestätigt das Phänomen: Der Chronotyp verändert sich mit der Zeit. Wer in jungen Jahren eine Nachteule ist, bleibt das nicht unbedingt sein Leben lang. »Je älter wir werden, desto mehr Frühtypen sind unter uns«, sagt Blau. Ein Grund dafür könnte sein, dass ältere Menschen auch am Wochenende ihren normalen Rhythmus fortsetzen. Frühes Zubettgehen am Sonntagabend, wie es laut der Umfrage 40 Prozent der Montagsmüden tun, oder ein Mittagsschläfchen, dem jeder Fünfte frönt, sind dagegen kontraproduktiv. Dadurch riskiere man nur, sich nachts schlaflos umherzuwälzen.


  1. Wie sich der Montagsblues vermeiden lässt
  2. Mit dem Alter wird’s leichter

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