WM-Sponsoren: Deutsche Telekom vor Coca-Cola und McDonalds

2. August 2006, 9:57 Uhr | Michael Hase

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Toshiba erwartet positive Impulse für das Geschäft

Für Toshiba war das WM-Sponsoring recht erfolgreich, Philips konnte dagegen kaum Wirkung erzielen
Für Toshiba war das WM-Sponsoring recht erfolgreich, Philips konnte dagegen kaum Wirkung erzielen

Nach Einschätzung von Stephan Schröder, Mitglied der Geschäftsleitung von Sport + Markt, zahlte sich für Toshiba aus, »dass das Unternehmen mit Oliver Bierhoff auf einen markanten Werbeträger gesetzt hat«. Unter anderem posierte der Team-Manager der Deutschen Elf seit dem Frühjahr in einer Anzeigenkampagne des Computerherstellers. Als effektiv habe sich darüber hinaus das Engagement von Toshiba als Public-Viewing-Sponsor erwiesen, urteilt Schröder. »Möglicherweise haben einige Unternehmen das Instrument vor dem Turnier unterschätzt.« Immerhin wurden auf den Fanmeilen über die gesamte WM zwischen 15 und 20 Millionen Besucher gezählt.

Eine Einschätzung, die Michael Fassbender, Vice President Toshiba Europe, offenbar teilt: »Aktionen wie der >Be part of the game.Be part of the game.


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