TracMap zeigt GPS-Geräte auf Linux-Basis
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Dass Open Source auch in Neuseeland im Trend liegt, ist nicht weiter überraschend. Dass aber selbst Landwirte heutzutage schon GPS-Lösungen mit Linux-System nutzen, lässt dann doch aufhorchen: Ein modernes GPS-System kann einem Agrarbetrieb Zeit und Geld sparen kann und darüber hinaus noch die Umwelt schonen. Das neuseeländische Unternehmen TracMap ist Anbieter solcher GPS-Geräte für Landwirtschaftsbetriebe und wird auf der diesjährigen CeBIT vertreten sein, um seine Produkte zum ersten Mal in Europa vorzustellen. In Halle 2, Stand B24 können sich Interessenten über die Lösungen informieren, die die Produktivität agrarwirtschaftlicher Unternehmen durch Zeit- und Geldersparnis um bis zu 15 Prozent erhöhen sollen.
Die GPS-Systeme wurden konstruiert, um Stoffe wie Düngemittel und Chemikalien wirtschaftlich und
umweltschonend verteilen zu können. Ein Vorteil der auf Linux basierenden Lösungen ist die einfache
Bedienbarkeit der Geräte. Auch weniger erfahrene Arbeiter sind laut Hersteller auf diese Art in der
Lage, effizienter zu arbeiten. Ein wasserresistentes und robustes Gehäuse und ein auch bei starker
Sonneneinstrahlung gut lesbares Display sollen für eine hohe Praxistauglichkeit der GPS-Systeme
sorgen, die auf allen möglichen landwirtschaftlichen Fortbewegungsmitteln montierbar sind.
Auf dem Neuseeland-Gemeinschaftsstand der CeBIT werden TracMap und andere neuseeländische
IT-Unternehmen Produkte aus den Bereichen Multimedia-Hard- und Software sowie Business und Finance
vorstellen. Immigration New Zealand wird begleitend über Arbeitsmöglichkeiten in der
neuseeländischen ICT-Industrie informieren und Air New Zealand hilft bei der Suche nach
Flugangeboten.
Ein eigens eingerichteter Blog bietet weitere Informationen unter
www.nzatcebit.com/blog.
LANline/jos
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