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Riverbed Stingray Services Controller soll ADCs as a Service ermöglichen

Anwendungen per Cloud-Service optimieren

+++ Produkt-Ticker +++ Riverbed hat mit dem neuen Stingray Services Controller eine Plattform präsentiert, mit der Unternehmen ADCs (Application Delivery Controller) "as a Service” (ADCaaS) bereitstellen können. Damit, so der Hersteller, lasse sich die Einführung von Application-Delivery-Services automatisieren und dynamischer gestalten.

Autor:LANline/wg • 15.5.2013 • ca. 0:50 Min

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Der Stingray Services Controller soll es Unternehmen und Cloud-Anbietern ermöglichen, ihren ADC-Bestand automatisch „as a Service“ bereitzustellen, zu lizenzieren und zu verwalten. Der Controller funktioniert nach dem Prinzip „ein ADC pro Anwendung“. Dies zielt darauf ab, in virtualisierten und Cloud-Umgebungen Engpässe zu beseitigen und für mehr Dynamik, höhere Automatisierung sowie kürzere Service-Bereitstellungszeiten der Applikationsbeschleuniger zu sorgen.

Ergänzend zum Stingray Services Controller liefert der Anbieter virtualisierte ADCs in Form so genannter „Mikroinstanzen“ des ADC Stingray Traffic Managers. Diese vom Controller verwalteten „Mikroinstanzen“ können laut Riverbed-Angaben kleine ADC-Instanzen sein, aber auch große Stingrays auf Standard-Servern.

Auf diese Weise, so Riverbed, ließen sich die ADC-Services elastisch und nach Bedarf skalieren. Denn damit entfalle das bisherige ADC-Modell, das erforderte, vorab das Verkehrsaufkommen im Netz abzuschätzen und passende ADC-Kapazität bereitzustellen.

Der Stingray Services Controller soll ab dem dritten Quartal 2013 über Riverbeds Channel-Partner verfügbar sein. Weitere Informationen finden sich unter www.riverbed.de.

Riverbeds neuer Stingray Services Controller verwaltet virtualisierte "Mikro-ADC-Instanzen", um dynamische Skalierung zu erlauben. Bild: Riverbed