Fazit

Mit etwas Handarbeit spielt der Verwalter Usermappings ein, um gemeinsame NFS/Cifs-Freigaben zu erstellen. Alternativ lassen sich die virtuellen Dateiserver in ADS- (Active-Directory-Services) oder NIS-Verzeichnisse (Network-Information-System) einbinden.
Die Konfiguration der NX4 erfolgt über ein umfangreiches Web-Interface. Die Erstinstallation übernimmt ein sehr gelungenes Java-Applet. Dieses kann später auch als Wizzard für simple Verwaltungsaufgaben dienen.
Die Celerra NX wartet mit einem sehr großen Funktionsumfang auf. Es lässt sich dennoch einfach verwalten, zumindest bei den Basis-Funktionen.
Plusminus:
+ Großer Funktionsumfang
+ Simple Erstinstallation
+ Gutes Verwaltungstool
– Management-Interface stellenweise langsam und unübersichtlich