Avaya erweitert

Bessere Administration in virtuellen Umgebungen

3. September 2012, 10:30 Uhr | Folker Lück
Avaya zeigt Virtualisierungslösungen und Erweiterungen auf Basis von Collaborative Cloud (Herstellerlogo).

Neue Virtualisierungslösungen und Erweiterungen seines Produktportfolios auf Basis von Collaborative Cloud hat Avaya jetzt vorgestellt. Das soll die Bedienbarkeit, Skalierbarkeit und Leistung von Netzwerken verbessern.

So unterstützt die Lösung Avaya VENA Fabric Connect ab sofort die VXLAN-Technologie von VMware. Fabric Connect ist eine grundlegende Komponente in Avaya VENA und basiert auf dem Shortest Path Bridging (SPB)-Standard. Damit brauchen Administratoren Einstellungen nur noch im Netzwerk-Edge vorzunehmen und nicht mehr in Distribution und Core.

Das erhöht die Effizienz und reduziert die Fehleranfälligkeit in virtuellen Lösungen. VXLAN ist darauf ausgelegt, den Wirkungsgrad von Virtualisierungsanwendungen zu maximieren. Die Einbindung dieser Technologie in Avaya Fabric Connect bietet im Vergleich zu herkömmlichen VXLAN-Installationen zusätzliche Skalierungs-, Bedienungs- und Leistungsverbesserungen. Darüber hinaus erleichtern die neuen Funktionen von Fabric Connect die Anpassung von VXLAN-Installationen in dynamischen Rechenzentren.

»Es ist unumstritten, dass Virtualisierungslösungen mehr Effizienz ermöglichen. Trotzdem liegt es in der Natur von modernen Composite-Applications den Ost-West-Verkehr zu erhöhen. Multi-Hop-Latenzzeiten beeinflussen zudem die Produktivität«, Zeus Keravala, Principal Analyst bei ZK Research. Avaya schaffe ein latenzarmes, anwendungsoptimiertes Hochleistungsnetzwerk, das Hunderte Netzwerkknoten und Tausende virtuelle Maschinen unterstützt.


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