Ausbau des arcserve-Portfolios
CA rückt Gesamtlösungen in den Fokus
CA entwickelt seine Datensicherungsangebote zur Gesamtlösung weiter. Beim Vertrieb kommen Systemhäuser und MSPs zum Einsatz.
CA Technologies stellt sich mit seiner Business Unit für Data Management breiter auf. Während die »arcserve«-Serie des amerikanischen Software-Spezialisten traditionell ein klassisches Backup-Angebot ist, hat CA das Portfolio mittlerweile weiterentwickelt. »Wenn Kunden arcserve hören, denken sie oft noch ausschließlich an Backup, das ist aber nicht mehr so«, sagt Andreas Lappano, Director Partner Sales für den Bereich Datenmanagement in der DACH-Region bei CA.
Mit »arcserve Unified Data Protection« (UDP) hat CA nun Ende Mai eine kombinierte Lösung für Backup und Assured Recovery vorgestellt, die die Verfügbarkeit kritischer Systeme gewährleisten und alle Sicherungs- und Wiederherstellungsanforderungen in einer Lösung zusammenbringen soll.
Die Weiterentwicklung der arcserve-Serie, die mehrere Einzelprodukte kombiniert, ermöglicht Datenschutz für virtuelle und physikalische Systeme und hat nach Herstellerangaben mehr als 30 neue Funktionen bekommen. Sie bietet unter anderem image- und dateibasiertes Backup, Bandunterstützung, Replikation und Hochverfügbarkeit und ist in fünf verschiedenen Versionen erhältlich. Die Abrechnung erfolgt pro Terabyte oder auf pro-Sockel-Basis. (Längere Version für online: Damit Unternehmen das für ihre individuellen Bedürfnisse richtige Schutzlevel wählen können, ist UDP in fünf verschiedenen Versionen erhältlich. Die Abrechnung erfolgt pro Terabyte oder auf pro-Sockel-Basis.)
(Das Herzstück von UDP ist der neue Recovery Point Server (RPS). Dieser kombiniert globale Deduplikation auf Quellenseite, integrierte Block-Level Replikation, AES 256-Bit Verschlüsselung und gestaffelte Aufbewahrungsrichtlinien.)
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